ES IST SICHER, CATI
Vor
einiger Zeit, als ich zu meiner Freundin und Landsmännin Cati Gelabert
sagte: „Es ist sicher: Die Freude findet man indem man sie sucht. Es
ist sicher: Sie wünschen es bereits, wenn Sie nach der Liebe suchen.
Die Kunst nicht, die Kunst erscheint nur, wenn du sie findest. Und ich
sagte ihr dies auf Seite 3 eines Poesiebuches, in dem ich Ihr
Widmungen schrieb. Die Inspiration ist eine sehr launische Geliebte,
die ziemlich oft fehlt, wenn Sie sie brauchen oder im Gegenteil,
manchmal ist Sie oberflächlich, wie ein Tornado so offensichtlich
gebildet wird, dass sie zu Ihnen übersteigt, leer, mit Gegenkräften.
Und es ist zwischen einem psychischen Zustand und einem anderen sehr
schwierig, den so wesentlichen Punkt der Balance zu finden, notwendige
Mäßigung, fällige Fülle. Und ich spreche nicht nur von der Kunst den
Pinsel zu schwingen, Farben, Farbtöne, Beschaffenheiten. Ich tue es
des wesentlichen Genies wegen, weil dieses „Wissen zu tun“ ein
Schritt, überwindet, erhalte die Höhe und die Aureole, die in
Kunstwerk umwandelt, vereinigt nur schönes, dekoratives Stück. Und
wenn dieses sogar überraschend dem gleichen Autor geschieht. Magie
muss fast den Schalter finden, der alle Kerzen der Inspiration
anzündet, und am gegebenen Moment, verschiebt die Hand fast einzelnes
in Richtung zum kreativen Prozess, in Richtung zu den selben, die Sie
Menschen begrenzen. Aber Cati hat, diese Magie erworben. Sie
beobachten ihre Arbeit an der großen Länge, nach und nach ohne Eile…
Die Empfindung passt gut zum Geschmack, viel und Sie sehen,
Anmerkungen, die sie umwandeln , dass bis die Haut und alle jene so
hohen Vorstellungen zu Ihnen mitteilt, also schwierig zu erklären…
Wenn dieses Ihnen geschieht, ist, dass Gelabert Niell zurückgegangen
ist, um das faszinierende Beschwören zu bilden. Und Sie ist genau dort
angekommen, wo sie es wollte.
Wort des Dichters.
Biell Florit Ferrer. Mai 2007
DIE KREATIVE KRAFT VON CATI GELABERT
NIELL
In Sineu sind wir sehr gegeben Wissen zu
wollen was und der Grund von schwach Sachen, die sie jedem und jedem
weitergeben. Er muss der Dichter Blai Bonet
für das sein, was er sagte: dass uns die
Kenntnis der Männer den Göttern heranbringt.
Wenn sie nicht wahr ist, ist es wohl
gefunden .Com, den wir viel kennen, fast alles, der
dass der Erfolg zu einer
Art er überragt alle anderen. Deshalb selbst
wenn ich vor relativ kurzem die leidenschaftliche Kunst der
Farben entdeckte von schwach
Fernseher von der
Catalina,
schlug ich vor, ich schlage
vor, wie möglich ist dass er sich ereignete und ich es nicht wusste,
spiegelte ich mich nicht darin? Er ist fremd.
Und viel mehr wann der beweiskräftige
Zwischenfall von referenziellen Orten
festgestanden: unser Dorf selbst,
Sineu, mit den Wänden von schwach
Steinhäuser gewelkt Brotfarbe genau
herausgenommen vor kurzem aus dem Ofen,
altes Gold ohne Entschuldigung,
ockere rötliche immer müde. Son Tei, großer von zu der von Querrinnen,
Feigenbäume, Mandelbäume dass sie noch
blühen können
wenn der gute Mond von Januar in
Punkt ist, grün sehr hell, für den Überlebensinstinkt,
Verzichtet-Schafs-Weide von gar nicht nicht einmal Bisschen bukolisch
dazu zu wissen daß die Wolle, die sie
schenken, jetzt er kostet nicht mehr nichts, ein kleiner See in der
genauen Skala der
Maßnahme von den
Seerosen, dem Puig
de Sant Onofre und Aromen von Myrte und aggressiver
Äste, zwischen Sant
Joan, Petra und unsere Villa...
Der Altenunterschied, vielleicht die wenig Zeit dass ich unserem
Dorf widmen kann, auch schwach
persönliche Mängel sie stützten meine
Unwissenheiten von Gelabert Niell.
Das Öl, der Pastellstift, der "carboncillo",
sind ihm Gläubige. Weil sie davon lehrten
und sie, ausgeschüttelte Augen. Das Können
von Maria Alomar,
Agnés Florit, Pascual de Cabo,
Carles Lladó, sie
konservierten in ihr, ohne sie zu
absorbieren. Eine Sache ist die technische und eine andere die
persönliche Antwort vor der
Inspiration, der artistischen
Schaffung, den Überläufen der Seele.
Dies sagen die verstandenen davon: intìme
Sprache, Unabhängigkeit, Persönlichkeit.
Ich gratuliere mir selbst für die Entdeckung, die
Kenntnis. Danke und Glückwunsch,
Catalina.
Biel Florit Ferrer,
Mayo 2006
LA FUERZA CREATIVA DE
CATI GELABERT NIELL
En Sineu somos muy dados a querer saber el que y el porque de la cosas
que pasan a todo el mundo y a cada cual. Debe ser por aquello que
decia el poeta Blai Bonet: que el saber de los hombres nos acerca a
los dioses. Digamos que si. Si no es cierto, es bien hallado. Como nos
conocemos mucho, casi todo, lo que succede a uno, también de alguna
manera repercute a todos los demás. Por eso mismo cuando, hace
relativamente poco tiempo, descubri el apasionado Arte de los colores
de las telas de Cati, dije, digo, como es posible que sucediera sin yo
saberlo, no me repercutiera? Es extraño. Y mucho más cuando constadada
de la fahaciente coincidencia de lugares referenciales: nuestro pueblo
mismo, Sineu, con las paredes de las casas de piedra, marchita color
de pan recién sacado del horno, oro viejo sin excusa, ocres y rojizos
siempre tímidos, Son Tei, valle Grande, aluvión de badenes, higueras
testarudas, almendros que aún saben florecer cuando es la luna
propicia de enero, verdes muy despiertos, espabilados por el instinto
de supervivencia, pastos de ovejas resignadas la más mínimo
bucólicamente a saber que la lana que regalan ahora no vale nada, un
pequeño lago en la escala precisa de la medida de la ambición de los
nénufares, el monte de Sant Onofre y ramas de murta y aliaga agresiva,
entre San Juan, Petra y nuestro pueblo... La difernecia de edad, puede
ser al poco tiempo que puedo dedicar a nuestro pueblo, también las
carencias personales fundamentaban mis ignorancias de Gelabert Niell.
El óleo, el pastel y el carboncillo le son fieles. Porque la enseñaban
y ella estaba, muy atenta. La mestria de Maria Alomar, Inés Florit,
Pascual de cabo, Carles Lladó, la maduraron sin absorberla. Una cosa
es la técnica y la otro la respuesta personal delante de la
inspiración, la creación artistica, los depositos del alma. De eso,
los entendidos dicen: lenguaje intimo, independencia, personalidad. Me
felicito a mi misma por el duscrubrimiento y el conocimiento.
Gracias y enhorabuena, Cati.
Gabriel Florit Ferrer, abril 2006
LANDSCHAFT KOMMT VON LAND. Eine
Lektüre der Malerin
Gelabert Niell
Landschaft kommt von Land. Die Konstruktion
der Elemente, die unser Gebiet,
die Häuser, die Teilungen, die Heiden, die Saatfelder oder die Straßen
humanisieren, sind letzten Endes die, die ein Land
gliedern. Das Ergebnis ist ein
Eindrucksfachwerk von Farben, ein
Raster von Formen, auf die sie wartet, sie war dabei zu schreiben, sie
braucht dass sie jemand richtig liest. Sie genießt und betrachtet
nicht nur, sondern sie objektiviert oder sie
reproduziert subjektiv. So kostet es
sie, wenn einer die Objektivität sucht, oder eine
Wiederlektüre daraus macht, Personal.
Sie sind die beiden Gesichter von
einer selben
Münze, die versucht, die Physiognomie
von einem Ort herauszufinden. Hier ist es wo wir zusammenfließen sehr
unterschiedliche Personen,
Wissenschaftler und Künstler, wie die Malerin
Gelabert Niell. Und viel mehr von dem, was
geglaubt werden kann.
Pos informieren uns um zwei Elemente des
Planes zu zitieren, ein Beispiel, die
durch ein gutes Gedichtbuch gemachte Definition von einer Landschaft
oder die Lektüre und Beschreibung der
Formen von einem Gebiet in einem
guten Roman von Guillem Frontera oder von
Gabriel Florit, so gut oder besser über
das, was sie kreuzen, es die
Wissenschaftler machen. Schriftsteller und Maler, so wie Fotografen
oder Cineasten, sind sie unumgängliche Elemente um zu schauen wie wir
schauen, wie sie sehen und wie
instrumentalisieren durch ihre
verschiedenen Sprachen, was wirklich
und objektiv ist. Vana, absoluter
Anspruch der Wissenschaftler. Vom
Impressionismus zum Hyperrealismus überqueren die Geschichte der Kunst
Arten, zuzusehen, sich allem zu nähern. Einige
Noten von
Renoir, es gibt doch vergangen
für das Sieb der
Lehrzeit in den
Werken von
Gelabert Niell, mit anderen
persönlichen Berührungen, den Pinsel zu
führen, davon wie der Blick des
Künstlers in der Leinwand
transportiert werden muss, wo uns die Malerin wie Stimme das beendete
Werk sagen wird das Land. Die Bäume von einem Sturzbachbürgersteig,
den Feldern von Weizen oder von
Gerste vor den Vorständen, den Wegen und den
Häuschen, die die menschlichen Spuren begleiten, und von der
Geschichte, den Früchten, die daraus hervorgehen, sie alle gelöst mit
Berührungen von Farbe. Diese sind die
Elemente, die sie zur Verfügung stellt,
von jedem unsere Malerin. Hier wie ihr
Visuellkonstruktions ein Element
mehr, anders, als die Lektüre des
Landes, liefert. Durch den Strich,
der Farbe, der Komposition, nutzt
Gelabert Niell die Gelegenheit dafür, uns
befestigen zu lassen, sie interessiert sich. So wirklich oder mehr
das die eigene
Realität. So subjektiv oder
persönlich wie es ist die von einem
von uns gelesene Landschaft. Schicht
wiederholen: oder mehr.
Von Cati Gelabert Niell gefallen sie mir
die mächtigen
Verarbeitungen ihrer
Werke, der
entworfenen und von Pinsel oder Bleistift sicheren, sind die
von erstem Begriff, um hervorzuheben,
schon einige Gräser und einige
Saatfelder, ebenso wie das Brechen
der Wellen, wenn sie Marine malt, was sie eine
Verarbeitung, ruhiger und von Detail,
nicht dennoch meiden lässt, um ein Volk,
einen Nadelwald oder einige Bäume viel zum Stil von
Camille Pissarro zu
profilieren. Es ist in diesen
Resolutionen, sicher, wo man
umgänglicher die Reife der Malerin macht, trotzdem sie sich selbst
ihre Lehren
akzeptiert, geht sie in ihrer
gegenwärtigen Etappe persönlicher
Wege hinauf: die Bildausschnitte, die Schatten, machen uns die
Spiegelungen zu neuen Wegen, die der
Künstler, unterhaltend, dies ja, die
Treue zu ihrem Umkreis furchen kann.
Die breiten und unendlichen Lektüren
von den Gebieten, von den
Tatsachen und von den Ergebnissen von
denen, die sie bewohnen. Cati Gelabert
hilft uns darin und liefert uns einen gefärbten Blick und Personal um
sie zu interpretieren. Trotz sind die Personen nicht die
Protagonistinnen |ihres Werkes,
obwohl einige in einem Ort überwacht oder fast im Bürgersteig von
einem Waschplatz aufgelöst auftritt,
die Seerosen, "zur Art" von Monet
betrachtend. Dass sie sich von jeder Spitze
bequemer fühlt in
ihren Stil, darin
Schicht machen Erwähnung, können
ihre
Resolutionen mit festen Flecken und Meister bescheinigen, sich
nähernd dem abstrakten, den Farbschlucken, auf halbem Wege
andererseits, mit der Malerei vom
Grund, sei es das mit der
Skyline von Palma
oder mit den Profilen der Häuser von ihrem
Dorf, Sineu.
Von den Aneinanderreihungen der Landschaft in der Geschichte der
Kunst, von Patinir zu den
Impressionisten, wer er weiß wenn von einigen
fauvistes oder pointillistisch oder von den
Lehrern, die ihn interpretiert haben,
in Mallorca, nimmt Gelabert Niell
ihren
Nutzen davon heraus. Ihr Werk
ist fähig dazu, gut Vibrationen zu bewegen, angenehme
Eindrücke -Mallorca wie eine
Arcàdia, ich weiß nicht wenn
zu sehr glücklich- dass sie guten
Fehler aus uns machen. Trotz das,
für unter, hallen die Echos wider, die die Landschaft verfolgen,
bescheinigt Gelabert Niell in
ihrem Werk
ihre Art, unser Gebiet mit
einer Sicht
sehr von ihr anzuschauen.
CLIMENT PICORNELL,
Marzo 2007
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